Zum 36. Mal: am 3. November 2018
Und der Sieger heisst… …Bromma Caviar aus Schweden!
Zum 36. Wasserturmcup beehrten uns Mannschaften aus Schweden, Italien, Deutschland und der Schweiz. Der Gastgeber SLRG Luzern kam im dritten Spiel zum Einsatz. Es ging gegen das Team aus Karlsruhe. Obwohl stärker als Luzern einzuschätzen, konnte die Heimmanschaft ihre volle Wechselbank nutzen und ein 2:0 erzielen. Danach folgte das Spiel gegen UWR Bodensee, welches auf und ab wogte und am Schluss 2:1 durch die Deutschen gewonnen wurde. Dank der Tordifferenz erreichte Luzern den 1. Gruppenplatz und eine lange Spielpause bis zu den Finalspielen.
Die Schweizer Teams waren stark aufgetreten und gut rangiert. In der Zwischenrunde wurde der beste Gruppenzweite als Halfinalteilnehmer, sowie die Plätze 7 bis 9 ausgespielt. In den Halbfinals hiess es dann Luzern gegen Bromma und Basel gegen Karlsruhe (als bester Gruppenzweiter). Für Luzern lag vieles drin, aber international ist Schweden der Schweiz haushoch überlegen. Im Spiel war es dann nicht ganz so, aber Luzern wurde gnadenlos aufgezeigt, wenn Fehler gemacht wurden. Sobald kein « Deckel » auf dem Tor war hiess es Goal für den Gegner. Die Schweden spielten Körperbetont, Luzern konnte aber gut dagegen halten, sich aber zu wenig aus der eigenen Zone befreien. Schlussendlich hiess es 5:1 für Bromma. Im anderen Halbfinale setze sich Basel gegen Karlsruhe durch.
Somit spielte die SLRG Luzern um den dritten Rang und gegen den selben Gegner wie zu Turnierbeginn, Karlsruhe. Auch hier zeigte der Gegner auf, wann « Löcher » vorhanden waren und dass Luzern einige neue Spielerinnen und Spieler ins Team eingebaut hat. Die Neulinge steigerten sich deutlich im Turnierverlauf und wenn einmal Fehler passieren, gehört das dazu. Bald hiess es aber 3:0 für die Deutschen. Luzern konnte auf 3:1 verkürzen, am Schluss hiess es aber verdientermassen 4:2 für Karlsruhe.
Im Finale spielte Basel gegen Bromma mit viel Elan, ging 1:0 in Führung und verlangte den Schweden vieles ab. Es folgte der Ausgleich und am Schluss der regulären Spielzeit stand es 2:2. Nun kam es zum Penaltyschiessen. Dieses Dauert pro Ausführung 45 Sekunden mit einigen speziellen Regeln. Über genau diese Regeln stolperte am Schluss des Spiels Basel und Bromma konnte ein ausgeglichenes Spiel und Penaltyschiessen für sich entscheiden.
Rangierung Gruppenspiele
Gruppe A
- UWR Bâle, Schweiz
- Stuttgart, Deutschland
- Milano Sub, Italien
Gruppe B
- Bromma Caviar, Schweden
- USZ Zürich, Schweiz
- TC Ratisbona, Deutschland
Gruppe C
- SLRG Luzern, Schweiz
- SSC Karlsruhe, Deutschland
- UWR Bodensee, Deutschland
Schlussrangliste:
- Bromma Caviar, Schweden
- UWR Bâle, Schweiz
- SSC Karlsruhe, Deutschland
- SLRG Luzern, Schweiz
- USZ Zürich, Schweiz
- Stuttgart, Deutschland
- TC Ratisbona, Deutschland
- Milano Sub, Italien
- UWR Bodensee, Deutschland
Download Schlussrangliste
Zuschauer und Medien:
Die Badegäste staunten und schauten, ein paar Zuschauer fanden den Weg ins Hallenbad und liessen sich das Unterwasserrugby erklären. Gute Stimmung von den teilnehmenden Teams, ein toller Anlass!
Unterwasserrugby ausprobieren? Am Unterwasserrugbykurs geht das Flyer UWR Kurs
Kontakt: uwr@slrgluzern.ch
Knappe Entscheidungen am 35. Wasserturmcup vom 4. November 2017
Zehn Teams aus vier verschiedenen Nationen traten im Unterwasserrugby zum Kampf um den Wasserturm-Cup an. Das Team der SLRG Luzern kam bis in das Halbfinale und erreichte den 4. Schlussrang. Bei weiteren Klassierungsspielen kam es zweimal zu einem Penalty-Schiessen. Der Sieg ging an Pforzheim.
Die zehn Startplätze des Wasserturm-Cups waren dieses Jahr rasch vergeben. Nebst fünf Teams aus Deutschland und zwei Teams aus der Schweiz traten ein österreichisches, ein australisches sowie ein gemischtes Team aus Deutschland und der Schweiz an.
In der Gruppenphase dominierte in einer Gruppe das Team aus Pforzheim (D) und in der anderen das Team aus Karlsruhe (D). Beide Teams gewannen alle Spiele der Gruppenphase.
Bevor die Klassierungsspiele der Ränge 5-10 ausgetragen wurden, traten die Gruppensieger gegen die Gruppenzweiten der jeweils anderen Gruppe an. Das heimische Team, das sich mit drei Siegen den zweiten Gruppenplatz der Gruppe A gesichert hatte, musste gegen Karlsruhe antreten. Das Spiel war umkämpft und so erzielten die Gäste aus Deutschland erst nach mehreren Angriffen mit langen Druckphasen ein Goal. Obwohl auch die Luzerner ein paar Mal Druck auf den gegnerischen Korb machen konnten, gelang es ihnen nicht den Ball im Korb zu versenken. Schliesslich endete die Partie 1:0 für Karlsruhe. Das Siegerteam der anderen Gruppe konnte sich ebenfalls gegen das zweitplatzierte Team aus Basel und Freiburg im Breisgau durchsetzen und so stand fest, dass Luzern und Basel/Freiburg um die Plätze 3 und 4 spielen würden und der Turniersieg an Karlsruhe oder Pforzheim gehen würde.
Zunächst traten jedoch Bodensee und Wien gegeneinander an um die Plätze 9 und 10. Nach Ablauf der Spielzeit stand es unentschieden, weshalb es bereits beim ersten Klassierungsspiel zum Penalty-Schiessen kam. Das junge Team aus Wien konnte sich schliesslich durchsetzen und verwies Bodensee auf den letzten Rang. Beim Spiel um die Plätze 7 und 8 konnte sich das deutsche Team aus Stuttgart gegen das Team aus Zürich mit 2:0 durchsetzen. Ebenfalls ohne Gegentor gewann Ratisbona (Regensburg, D) gegen das australische Team im Kampf um die Plätze 5 und 6.
Nun war wieder das Team aus Luzern im Einsatz. Gegen die Spieler von Basel/Freiburg, die den Gegnern wenig Raum zum Spielen liessen, fiel es dem einheimischen Team schwer, vor das gegnerische Tor zu ziehen und konstant Druck aufzubauen. So musste sich das Luzerner Team mit 3:0 geschlagen geben.
Im Finale wurde es noch einmal richtig spannend. Karlsruhe hatte den Wasserturm-Cup letztes Jahr gewonnen und Pforzheim hatte sich 2011 als Turniersieger feiern lassen können. Nach Ablauf der Spielzeit war noch nichts entschieden und so kam es auch zwischen diesen Teams zum Penalty-Schiessen. Die Titelverteidiger unterlagen schliesslich und Pforzheim sicherte sich den Wanderpokal mit dem Schlussresultat von 4:3.
Das Turnier darf einmal mehr als erfolgreicher Anlass verbucht werden: Einerseits sah man an der Siegerehrung und beim Nachtessen viele strahlende Gesichter – andererseits war das Turnier wiederum eine tolle Gelegenheit, diese besondere Sportart der Öffentlichkeit näher zu bringen.
Rangliste
- Pforzheim (D)
- Karlsruhe (D)
- Basel-Freiburg (CH/D)
- SLRG Luzern (CH)
- Ratisbona/Regensburg (D)
- Dropbears (AUS)
- TC Stuttgart (D)
- USZ Zürich (CH)
- Wien-Nachwuchs (AUT)
- Bodensee (D)
Spiele und Ergebnisse
Game No. | Time | Blue | White | Result |
1 | 09:00 | Bodensee | Pforzheim | 0:5 |
2 | 09:17 | Dropbears | Stuttgart | 2:2 |
3 | 09:34 | Basel/Freiburg | Zürich | 1:0 |
4 | 09:51 | Wien | Karlsruhe | 0:3 |
5 | 10:08 | Pforzheim | Dropbears | 5:1 |
6 | 10:25 | Luzern | Bodensee | 1:0 |
7 | 10:42 | Karlsruhe | Ratisbona | 2:0 |
8 | 10:59 | Basel/Freiburg | Wien | 3:1 |
9 | 11:16 | Stuttgart | Luzern | 0:1 |
10 | 11:33 | Bodensee | Dropbears | 0:4 |
11 | 11:50 | Ratisbona | Basel/Freiburg | 1:2 |
12 | 12:07 | Zürich | Wien | 3:1 |
13 | 12:24 | Dropbears | Luzern | 2:3 |
14 | 12:41 | Pforzheim | Stuttgart | 4:0 |
15 | 12:58 | Zürich | Ratisbona | 1:3 |
16 | 13:15 | Karlsruhe | Basel/Freiburg | 2:0 |
17 | 13:32 | Stuttgart | Bodensee | 3:0 |
18 | 13:49 | Luzern | Pforzheim | 0:5 |
19 | 14:06 | Zürich | Karlsruhe | 1:6 |
20 | 14:23 | Wien | Ratisbona | 1:2 |
14:40 | Pause | |||
21 | 14:45 | A1 Pforzheim | B2 Basel/Freiburg | 2:0 |
22 | 15:02 | B1 Karlsruhe | A2 Luzern | 1:0 |
23 | 15:19 | A5 Bodensee | B5 Wien | 2:3 n.P. (1:1) |
24 | 15:36 | A4 Stuttgart | B4 Zürich | 2:0 |
25 | 15:53 | A3 Dropbears | B3 Ratisbona | 0:3 |
26 | 16:10 | V21 Basel/Freiburg | V22 Luzern | 3:0 |
27 | 16:27 | S21 Pforzheim | S22 Karlsruhe | 4:3 n.P. (1:1) |
Medienberichte:
Ältere Events
5. November 2016, Steigerungslauf zum Finale
8 Uhr morgens, die Mannschaften treffen nacheinander im Hallenbad Allmend ein. Einige kommen direkt von zu Hause wie Zürich, Basel oder Bodensee. Andere haben im Ferienheim genächtigt und wurden mit einem leckeren Frühstück der Luzerner geweckt. So waren dann auch Türken, Griechen, Italiener und Deutsche am Einschwimmen und dann ging es los. Der Modus: Gruppenspiele und dann Finalspiele, je 13 Minuten Spielzeit. Zuerst starteten einige Luzerner, welche das griechische Team Fysalis verstärkten (4:0 gegen Mailand) und später das eigentliche Luzerner Team gegen die eigenen Leute/Fysalis (3:1).
Luzern passabel ins Turnier gestartet, es gab aber eindeutig Verbesserungspotential. Im Spiel gegen Karlsruhe wurde eine bessere Leistung abgerufen, die Verteidigung funktionierte über weite Strecken, leider wurden die eigenen Angriffe aber nicht erfolgreich abgeschlossen. Nach schönen Gegenangriffen hiess es am Schluss 2:0 für die Deutschen.
Im nächsten Spiel wurde gegen Mailand gepowert. Nach wenigen Minuten stand es bereits 4:0 für Luzern, am Schluss ungefährdet 5:0. Das Tempo, Teamplay und die Spieltiefe waren bei Luzern deutlich besser.
Gegen Stuttgart starteten die Innerschweizer gut, konnten Druck aufbauen aber über lange Zeit den Ball nicht im gegnerischen Tor versenken. Die Schwaben machten dies besser und es stand nach schönem Gegenangriff und einem Konter 0:2, Luzern verkürzte auf 1:2 musste aber durch die offensive Spielweise den Stuttgartern das 1:3 zugestehen.
Die Gruppenrangliste zeigte Karlsruhe mit 12 Punkten, 3 Teams mit 6 Punkten wovon sich Luzern den zweiten Platz krallte und ins Halbfinale einzog. In ebendiesem Spiel wartete Basel, welches sich mit einigen Freiburgern verstärkt hatte. Beide Teams neutralisierten sich und kamen erst in der zweiten Spielhälfte zu Chancen. Basel war kurz davor ein Tor zu erzielen, im letzten Moment konnte der Torwart seine Hände dazwischen bringen. Dann drückte Luzern immer mehr und gegen Schluss, praktisch mit der Schlusshupe senkte sich der Ball endlich in den Basler Korb! Finalspiel erreicht! Wow!
Die Mannschaft Fysalis/Luzern besiegte Bodensee in ihrem letzten Spiel 5:0 und ergatterte sich den 5. Platz.
Im Finale waren die Luzerner selbst gespannt, welche Leistung sie abrufen können. Gespielt wurde eher defensiv, was sich bewährte und die Angriffe von Karlsruhe abgefangen werden konnten. Je länger das Spiel dauerte, desto mehr drehte es zu Gunsten von Luzern, war aber immer auf der Kippe. Mal konnte ein Gegner mit dem Ball entwischen, mal kamen die Luzerner nahe vor das Tor. In den letzten 10 Sekunden ein ungenauer Pass, ein Verheddern des Goalies und schon war ein Karlsruher entwischt und hatte das entscheidende Tor erzielt. Herzliche Gratulation unseren Gästen, die schon einige Anläufe zum Turniersieg genommen hatten!
Nach den Spielen assen alle Mannschaften gemeinsam im N’Ice ein leckeres Znacht und zelebrierten die Siegerehrung und die Unterwasserrugbygemeinschaft. Der 34. Wasserturmcup war ein sportliches, spannendes, ausgeglichenes und sehr zufriedenes Turnier. Ganz herzlichen Dank den Organisatoren, Mitspielern, Gästen, dem Hallenbad, der SLRG Luzern und allen Sponsoren.
Rangliste:
- SSC Karlsruhe e.V. (Deutschland)
- SLRG Luzern (Schweiz)
- UWRugby Bâle, Basel (Schweiz)
- USZ Zürich (Schweiz)
- Fysalis/Luzern (Griechenland/Schweiz)
- Tauch-Club Stuttgart e.V. (Deutschland)
- Team Bodensee (Deutschland)
- Rugby Sub Milano (Italien)
- IYTIK SportsClub Izmir (Türkei)
Zuschauer und Medien
Das Spiel konnte wiederum von der Zuschauergalerie aus über und via Live-Screen unter Wasser verfolgt werden. Die Presse war zahlreich anwesend und wir hoffen auf gute Berichte, die einige neue SpielerInnen anschwemmen.
Flyer für Zuschauer
Radiobericht SRF Regionaljournal Zentralschweiz 7.11.2016
English
What a nice tournament. Read the text above in German to follow how a Player from Lucerne sees the Day.
Registration form (inkl. previous Dinner and accomodation):
http://uwrluzern.ch/index.php/wasserturmcup/Registration
31. Oktober 2015: Wasserturmcup mit spannenden Teams!
33 mal durchgeführt, und jedes Mal wieder anders! Das Turnier entwickelt sich immer weiter. Dieses Jahr waren wiederum andere Teams mit dabei, sie kommen von immer weiter her. Athen und Barcelona liegen nicht gerade am Weg. Somit sind wir stolz, dass diese Teams die Reise gewagt und uns inmitten der Berge im Wasser besucht haben!
Den Pokal nach Hause genommen haben die Jungs und Mädels aus Weinheim.
Rangliste:
- TCO Weinheim, Deutschland
- USZ Zürich, Schweiz
- Bodensee 1, Deutschland
- Ratisbona (Regensburg), Deutschland
- SLRG Luzern, Schweiz
- Fysalis, Greece
- Barcelona, Espagna
- Bodensee 2, Deutschland
- Milano, Italia
ZuschauerInnen
Die Spiele konnten zum ersten Mal nicht nur auf der Zuschauergalerie, sondern auch aus dem Schwimmbereich heraus verfolgt werden. Die Unterwasserkameras und der Beamer waren gut postiert, an der Helligkeit und der Regie bleiben wir dran!
2014
Luzern unter Wasser:
Der Wasserturmcup am 1. November 2014 in Luzern.
Zweiter Platz!
Am traditionellen Wasserturmcup im schmucken Hallenbad Allmend ereignete sich am 1. November grossartiges. Mannschaften aus Deutschland, Italien, Luxemburg und der Schweiz massen sich im Unterwasserrugby. Ein kreativer Turniermodus sorgte für viele Spiele und mit einem Hoffnungslauf für einen spannenden Turnierverlauf. Und die Mannschaft der SLRG Luzern packte es. Nach zwei Unentschieden zu Turnierbeginn verloren sie genau im richtigen Moment, unabsichtlich, sie hatten damals den Modus noch nicht durchschaut. So kamen sie in die Hoffnungsrunde und trafen dort auf Gegner, die sie bezwingen konnten. Im zweitletzten Spiel bodigten sie dann die Mannschaft Bodensee 1, welche zuvor Zürich in die Trostrunde verbannt hatte. Und so standen sie sensationell im Final! Dieser war zu Beginn ausgeglichen, dann spielte Krefeld seine Klasse aus und siegte diskussionslos. Am Ende gab es aber mindestens zwei Sieger. Ein absolut gelungenes Turnier!
Dass erstmals seit langem wunderschöne und bequeme T-Shirts zu kaufen gab, und so viele zufriedene Leute zu sehen waren, welche am Schluss auch ein leckeres und in Sportlergrossportionen angebotenes Essen in Toni’s Smash geniessen konnten, war mehr als Tüpfchen auf dem i.
Ein grosser Dank geht an Alle, die mitgeholfen und mitorganisiert haben!
Turniermodus
Rangliste
- DUC Krefeld
- SLRG Luzern
- Bodensee 1
- SSC Karlsruhe
- USZ Zürich
- Rugby Sub Milano
- Bodensee 2
- Luxemburg
Ergebnisse/Spielplan
Spielplan | Sieg: 2 Punkte | |||||||||
Spiel | Blau | Weiss | ||||||||
A | Bodensee 2 | – | Krefeld | 2 | – | 4 | ||||
B | Karlsruhe | – | Milano | 6 | – | 0 | ||||
C | Zürich | – | Luxemburg | 5 | – | 1 | ||||
D | Luzern | – | Bodensee 1 | 0 | – | 1 | ||||
G | Bodensee 2 | – | Milano | 1 | – | 2 | ||||
E | Krefeld | – | Karlsruhe | 3 | – | 1 | ||||
H | Luxemburg | – | Luzern | 0 | – | 1 | ||||
F | Zürich | – | Bodensee 1 | 0 | – | 2 | ||||
N | Bodensee 2 | – | Luxemburg | 3 | – | 1 | ||||
I | Milano | – | Luzern | 0 | – | 4 | ||||
J | Karlsruhe | – | Zürich | 2 | – | 1 | ||||
K | Krefeld | – | Bodensee 1 | 4 | – | 0 | ||||
O | Zürich | – | Milano | 5 | – | 0 | ||||
L | Karlsruhe | – | Bodensee 1 | 3 | – | 4 | n.P. | |||
P | – | Ausfall | ||||||||
M | Luzern | – | Bodensee 1 | 2 | – | 1 | n.P. | |||
Q | – | Ausfall | ||||||||
Finale | Krefeld | – | Luzern | 5 | – | 0 |
Hauptsponsor:
Einladung (Deutsch)
Invitation (English)
2013
Gleich 10 Teams massen sich!
Hat es Platz für 10 Unterwasserrugby-Teams im Hallenbad Luzern? Es hat, und wie! Am 2. November 2013 massen sich Teams aus Deutschland, Italien, Luxemburg und der Schweiz. Als Warm-Up besichtigten einige Teams am Freitag Luzern. Und stürzten sich am Samstag Morgen im Hallenbad ins kühle Nass. Die Luzerner hatten in Zusammenarbeit mit dem Hallenbad alles vorbereitet und so ertönte schon bald die Hupe. Es ging los! Dieses Jahr entwickelte sich eine spannende Zweiklassengesellschaft: vier Teams waren deutlich stärker.
SPIELBERICHT
Der Mannschaft der SLRG Luzern gelang in ihrem ersten Spiel gegen Firenze ein guter Start 3:1. Beim nächsten Gegner: Omen est Nomen: der FC Reinbölln « böllte » den Luzernern einige Tore « rein ». Das Heimteam konnte sein Spielsystem justieren und die Verteidigung üben. Es klappte aber noch lange nicht alles. Der Gegner konnte viel zu viele Konterangriffe abschliessen. Und etwas später ging es in die Hose, selbstverständlich die Badehose, aber auch sonst. Dieses Jahr war Bodensee mit einer starken ersten Mannschaft angetreten, sollten aber in Reichweite der Luzerner liegen. Die Luzerner übertrieben es aber mit der Gastfreundschaft: auch hier wurden Kontertore kassiert und das Spiel verloren. Im letzten Spiel gegen den späteren Turniersieger Krefeld gab es nicht viel zu holen. Aber das Klassierungsspiel gegen die neue Mannschaft aus Luxemburg/Pfungstadt war von Beginn weg spannend. Das Spiel wogte hin und her, die Luxemburger drückten, dann konnten sich die Luzerner festsetzen und holten einen Penalty heraus. Er wurde verwandelt! Und diesen Spielstand verteidigten die Luzerner nach Kräften und Können: es reichte! Platz 7 war gesichert.
In den Halbfinales setzten sich beide Mannschaften der Luzerner Gruppe durch. Somit spielten Krefeld und Reinbölln um den Titel. Zürich konnte im kleinen Finale die erste Druckphase von Karlsruhe überstehen und entgegen dem Spielverlauf ein Tor erzielen. Danach wiederum Druckphase der Deutschen und Tor der Schweizer. Am Schluss hiess es 3. Rang für Zürich. Im Finalspiel waren die Kräfte zu Beginn ausgeglichen bis Krefeld auftrumpfte und das 1:0 erzielte. Bei diesem knappen Spielstand blieb es. Turniersieger: DUC Krefeld! Und dies wurde nach Älplermaccaroni auch ausgiebig gefeiert, und zwar von allen Teams!
Einige Zuschauer und Badegäste verfolgten das Geschehen mit. Es war toll, unseren Sport zu zeigen und wir freuen uns, wenn neue Leute bei der SLRG Luzern mitspielen!
RANGLISTE
1. DUC Krefeld (D)
2. FC Reinbölln(D)
3. USZ Zürich
4. SSC Karlsruhe (D)
5. UWR Bodensee I (D)
6. Milano (I)
7. SLRG Luzern
8. Sg Luxemburg-Pfungstadt (L/D)
9. Firenze Rugby Subacqueo (I)
9. UWR Bodensee II (D)
Einladung (Deutsch)
Invitation (English)
Anmeldung (Deutsch)
Registration (English)
Iscrizione (Italiano)
2012
30. TURNIER – WIR FEIERN 30 JÄHRIGES JUBILÄUM
Das älteste Unterwasserrugby-Turnier der Schweiz wurde im neuen Hallenbad ausgetragen. Das Sprungbecken und die Zuschauergalerie haben sich bewährt. Wiederum wurde eine spezielle Live-Übertragung organisiert, das Hallenbad, die SLRG Luzern und viele Helfer garantierten für ein tolles Turnier.
Ob die Luzerner noch besser gespielt hätten? Schwer zu sagen, negativ ins Gewicht fielen das feine Jubiläumsraclette am Freitag, viele Vorbereitungen und lange Feier. Positiv die good Vibes des ganzen Abends. Jedenfalls wurde trotzdem in aller Früh pünktlich mit Aufstellen begonnen und bald war alles für das erste Spiel bereit. Im italienischen Duell unterlag Milan Firenze. Nach dem deutschen Duell schwammen sich die Luzerner gegen Zürich warm. Wie erwartet unterlagen die Gastgeber klar. Dies legte aber den Grundstein für erfolgreiche weitere Spiele: Gegen Bodensee lag Luzern zuerst im Rückstand und konnte das Spiel noch auf 4:3 drehen. In der nächsten Begegnung der Luzerner war Freiburg-Offenburg klarer Favorit und lag plötzlich hinten. Die Luzerner konnten Druck entwickeln und entscheidende Tore schiessen. Leider konnten die Deutschen ihre Stärken in der zweiten Halbzeit abrufen und gewannen am Schluss 4:2. Gegen Milano unterliefen den Gastgebern einige Fehler, es passte nicht alles zusammen. Trotzdem gewannen sie ungefährdet 6:1. Im letzten Spiel gab Spielertrainer Gabriele nochmals alles, Firenze musste unbedingt geschlagen werden, auch wenn sie stärker als Luzern waren. Im Chromstahlbecken wurde intensiv um jeden Ball gekämpft, die Spieler neutralisierten sich bis gegen Ende Firenze das Ruder herumreissen konnte und mit 1:3 gewann. Die Luzerner hatten ihren vierten Rang mehr als verdient.
RANGLISTE:
1. USZ Zürich (CH)
2. Freiburg-Offenburg (D)
3. Granducato Sharks (Firenze, I)
4. Luzern (CH)
5. Bodensee (D)
6. Milano (I)
Rangliste und Resultate (PDF)
Am Abend ging die Feier würdig weiter, leckeres Essen, indierockige Musik und viele Rugbyfreundschaften. Der Wanderpokal (Wasserturm aus Holz mit Taucherbrille und Flossen) hatte Nachwuchs erhalten, die 1. bis 3. Klassierten erhielten einen ähnlichen Pokal in kleineren Grösse. Echtes Krienser Holzhandwerk. Das OK des Jubiläumsturnieres hatte alles gegeben und alles geschafft. Beim reichhaltigen Brunch wurden zuletzt die begeisterten italienischen Gäste verabschiedet.
Danke an das OK, unsere HelferInnen, die SpielerInnen, dem Hallenbad-Team und unseren Sponsoren.
SPONSOREN:
Und jetzt freuen wir uns schon auf das nächste Turnier im 2013……
2011
Wasserturmcup 2011
Samstag 22. Oktober:
Ein Spieler hechtet aus dem Wasser, sein Wechselspieler gleitet hinein, ein Sprint unter Wasser, Pass vom Verteidiger, Angriff auf den Torwart und Tor! Wiederum bot der Wasserturmcup tolle Spiele und live-Übertragung des Unterwassergeschehens. Dem alten Halllenbad an der luzerner Bireggstrasse wurde nochmals alles abverlangt. Die Teams von Platz 1 und 2, sowie 3 und 4 hatten dieselbe Anzahl Punkte, entscheidend war also, wer die Direktbegegnung gewonnen hatte. Luzern hat deshalb Rang 3 errungen und Pforzheim schnappte Zürich den schönen Wasserturm-Pokal weg. Die Spielerinnen und Spieler aus Deutschland, Italien und der Schweiz waren sehr zufrieden und jeder hatte seine Erfolgserlebnisse. Ob im oder neben dem Wasser.
Rangliste:
1. Pforzheim (D)
2. USZ Zürich/Basel (CH)
3. Luzern (CH)
4. Sharks (I)
5. Bodensee (D)
6. Milan (I)
Danke allen HelferInnen, Sponsoren, dem Hallenbad-Team, den Teilnehmenden und der SLRG Luzern.
2010
Wasserturmcup 2010
Seit etlichen Jahren zieht unser Heimturnier die Schweizer Rugby Aufmerksamkeit für einmal nach Luzern. Und noch immer ist es ein trinationales Turnier zwischen Italienischen, Deutschen und Schweizerischen Mannschaften. Es war eine grosse Freude viele Freunde aus Firenze, Zürich, Basel, Mailand oder der Region Bodensee am 6. November 2010 wieder zu treffen. Mannschaften die seit vielen Jahren schon am Wasserturmcup teilnehmen und diesen mit ihrem Spielspass und ihrer Motivation bereichern.
Rosenheim konnte am Ende gewinnen und Zürich verlor wie im letzten Jahr den Final wieder knapp. Luzern verpasste den Einzug in die Halbfinals auf Grund eines Unentschiedens knapp. Es war ein tolles Erlebnis und hat wieder viel Motivation für das Unterwasserrugby gegeben!
2009
Wasserturmcup 2009
Samstag 7. November:
Gleich drei Teams aus Italien! Dann noch aus Deutschland und natürlich ausder Schweiz: Der Wasserturmcup 2009 verlief Reibungslos, fair und mit engagierten Mannschaften. Die Gruppenspiele waren oft eng, umkämpft. Luzern schlug sich wacker, die Neulinge in der Mannschaft gaben ihr Bestes und sorgten bereits für Tore. Trotzdem waren Mängel im Zusammenspiel zu erkennen. Es reichte nicht für einen Exploit, aber für zufriedene Gesichter! Bereits die Halbfinalspiele waren sehr spannend, so konnte sich der Schweizermeister USZ Zürich nur dank einem Penalty-Tor gegen Firenze in das Finale kämpfen. Dort traf es auf den letztjährigen Turniersieger Heilbronn. Dieses Jahr war die Mannschaft aus Deutschland klar überlegen, konnte lange vor dem Zürcher Tor eine Art Powerplay spielen und auf Lücken in der Abwehr des USZ warten.
Medien
Bericht Teletell
Bericht TeleTell 07.11.09.
Rangliste
1 Heilbronn
2 USZ Zürich
3 TC Bodensee
4 Firenze
5 Basel
6 Luzern
7 Prato
8 Milano
Download Rangliste 2009.
2008
Wasserturmcup 2008
Am Samstag den 8. November war es so weit: Der traditionelle Wasserturmcup fand statt!
Die Mannschaftsfotos sind unter « Gallery » online.
Wer hat gewonnen?
Der Vorjahressieger nahm den Pokal wieder mit, Zürich hat ihn knapp verpasst. Luzern erreichte mit Newcomern den sechsten Platz:
1. Heilbronn
2. USZ Zürich
3. Tellfins Nidwalden
4. UW-Rugby Bâle
5. TSC Pforzheim
6. SLRG Luzern
7. UWR Bodensee
8. Milano/Aachen (Mixed Team)
Die Rangliste und die Resultate können hier herunter geladen werden: Rangliste 08 Resultate 08 .
Spielerinfos können hier herunter geladen werden: Spielerinfo.
Anmeldung und weitere Infos: Anmeldung.
Invitation for the Wasserturmcup 2008: hier .
Zuschauer?
Fans und andere „Gwundrige“ konnten nicht nur vom Beckenrand aus mitfiebern, sondern auch auf einer Leinwand die Spiele mitverfolgen. Wir hoffen es hat Ihren « Gwunder » gestillt! Sonst einfach in ein Training kommen.
Party?
Fast so wichtig wie das Turnier ist natürlich ein feines Nachtessen gefolgt von der Rangverkündigung und einer heissen Party-Nacht 😉
2007
Am Wochende um den 3. November 07 lief einiges!
Turnier:
10 Mannschaften aus Deutschland, Italien und der Schweiz kämpften um den Turniersieg. Zürich musste für einmal mit dem zweiten Platz vorlieb nehmen und Heilbronn den Vortritt lassen. Luzern wurde guter fünfter. Eröffnet wurde das Turnier mit einem Spiel nach alten Regeln Oldstars gegen EM-Damen.
Zuschauer:
Einige Leute kamen ins Hallenbad, die Übertragung mit 3 Unterwasserkameras klappte sehr gut. Wir hatten ein Medienecho im TeleTell, NeueLuzernerZeitung, 20 Minuten. Wer all das verpasst hat erlebt uns live im Training.
Fest:
Am Freitag begann es gemütlich mit Trainingsspiel, Nachtessen und Ausgang. Am Samstag nach dem Turnier war dann ein echter UW-Rugbytreff angesagt mit Essen, Rangverkündigung, DJ, Tanz, Lagerfeuer, etc. Und mit kleinen Augen gab es dann am Sonntag eine gelungene Stadtführung durch Luzern mit Morgenessen.
Links zu Medienberichten:
Tele Tell
20Minuten
2006
4. November 2006, Hallenbad Luzern
Der Wasserturmcup war mit acht Teams voll besetzt und wiederum ein tolles Erlebnis. Die Spiele klappten reibungslos, der Zuschauerraum mit Live-Übertragung, Postkartenverkauf und Kuchen war ein schönes Angebot und das « danach » mit Essen, Siegerehrung und Ausgang war ebenfalls toll! Wir freuen uns bereits auf den 3. November 2007, wenn der 25. Wasserturmcup stattfindet!
Rangliste
1. USZ Zürich
2. Heilbronn
3. SG Freiburg-Offenburg
4. SLRG Tellfins Nidwalden
5. SLRG Chur
6. Firenze
7. SLRG Luzern
8. UWR Bodensee
2005
Genau, es war auch letztes Jahr ein grosser Spass!
Am 5. November 05 kämpften folgende 6 Mannschaften um den Wasserturm: Chur, FrOgKo, Luzern, Napoli, Telfins SLRG Nidwalden, Zürich.
Gewinner war Zürich. Alle Resultate kann man hier herunterladen.
früher…
Der Wasserturmcup ist das älteste Unterwasserrugby-Turnier der Schweiz. Zum ersten Mal fand das Turnier 1982 im luzerner Hallenbad statt und lockt seither regelmässig Mannschaften aus verschiedenen Ländern an. Rekordgewinner ist der USZ Zürich. Meldungen zur Geschichte werden hier gerne veröffentlicht, nur melden!